Aktuelles in aller Kürze

 

Warten auf Theaterspielen und Präsenzunterricht!

Ich vermisse es!

 

 

Herzlich Willkommen!

 

Ich freue mich sehr, dass Sie mich hier gefunden haben.

Mein Lebensmotto findet seinen Ausdruck auch in meiner Arbeitsweise als Energetikerin

 

Nähren- nicht sättigen ist dabei meine vorrangige Einstellung.

 

Nähren auf so vielen Ebenen:

körperlich

geistig und

seelisch

 

Meine Arbeit ist von meiner optimistischen und lebensfrohen Lebenseinstellung geprägt und folgt dieser Prämisse kompromisslos.

Als Energetikerin darf ich ganzheitlich Arbeiten. Meine Arbeit orientiert sich an den Bedürfnissen des Einzelnen und mein Angebot richtet sich an alle Menschen, die Gesundheitsvorsorge betreiben möchten, Entspannung suchen und/oder an ihrer derzeitigen Situation arbeiten möchten.

Liebevoller Umgang, umsorgende Nähe und eine Begleitung durch unwegsames Gelände ist die Grundlage meiner Klientenarbeit.

Ich freue mich darauf Sie persönlich kennenzulernen. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine im wahrsten Sinne wundervolle Zeit und alles Liebe!

 

 

 

Wie soll man eine Methode beschreiben, wenn es nicht DIE Methode gibt.

 

Es gibt eine wundervolle Geschichte.

In einem Dorf lebt ein alter, blinder Mann und sein Enkelsohn. Der alte Mann sitzt oft vor dem Dorfgasthaus und trinkt ein Gläschen. Dort bekommt er allerhand Diskussionen mit - es geht um Politik, es geht ums Essen, es geht um alles, was in diesem Dorf und in dieser Welt passiert. Und die Dorfbewohner streiten sich- sie streiten sich immer darüber, wer den wohl recht hat.

Nun lacht der alte Mann und alle Dorfbewohner sind empört.

"Was lachst du Alter! Sind wir denn so lustig für Dich", fragen sie ihn.

Und er hüstelt und spricht: "Ja, ihr seid sehr lustig, weil jeder recht hat- auf seine Weise.".

Da sind die Dorfbewohner erst recht ungehalten und meinen, dass der alte Mann keine eigene Meinung vertritt.

Er meint aber, dass er es ihnen beweisen kann und ihnen die Wahrheit zeigen kann.

 

Der alte Mann weist seinen Enkelsohn an in die Stadt zu gehen und einige Besorgungen zu machen. Den Dorfbewohnern schärft er ein, dass sie sich in einer Woche zu Sonnenuntergang bei seinem Haus einfinden sollen.

Nach einer Woche treffen sie sich wieder und er erzählt, dass er die Wahrheit in einem dunklen Zimmer im hinteren Teil des Stalles hätte. Aber Vorsicht ist geboten- sie ist ängstlich und darf nicht erschreckt werden. Ruhe und Behutsamkeit trägt er ihnen auf und lässt sie nun einen nach dem anderen in den stockdunklen Raum.

 

Der erste meint: "Die Wahrheit ist eine dicke Säule."

Der nächste: "Ach- du kennst dich nicht aus. Die Wahrheit hat Segel, die sich langsam bewegen."

Wieder der nächste sagt: "Was ihr alle sagt- nein! Die Wahrheit ist eine Schlange, die an einem Berg festgewachsen ist."

Und wieder einer:" So ein Blödsinn- die Wahrheit ist gebogen, kühl und fühlt sich an wie ein dünner werdendes Rohr".

So entsteht wieder ein Kampf und ein Streit.

Der Alte kichert vor sich hin und meint dann- "Soll ich euch die Wahrheit erkennen?" , und er weist seinen Enkelsohn an die Wahrheit an Licht zu bringen.

Und der Enkel führt einen Elefanten aus dem Stall.

"Ihr hattet alle Recht- jeder auf seine Weise und nach seiner Sicht- aber recht, hattet ihr alle.

Die Wahrheit ist mehr, als ein einzelner sehen und begreifen kann."

Da gingen die Männer weg und dachten darüber nach. Natürlich stritten sie auch wieder, aber sie dachten doch auch darüber nach.

 

Nun, so ist es auch ein wenig bei meiner Methodik.

Ich habe Umweltsystemwissenschaften mit dem Fachschwerpunkt Geographie studiert. Ich lernte dabei durchhalten, etwas fertigmachen und über den Tellerrand schauen.

 

Dann machte ich eine Ausbildung als Trainerin in der Erwachsenenbildung und lernte dabei, wie ich Lerninhalte vermitteln kann, viele verschiedene Techniken und vor allem die Neugier auf Menschen.

 

Dann lernte ich das Leben kennen und schenkte zwei Söhnen ebendieses. Nun lernte ich, dass nichts im Leben "normal" ist und das niemand ein angeborenes Recht darauf hat "gesund" zu sein, aber sehr wohl darauf glücklich und heil zu sein. (Mein Sohn Alexander ist schwerstbehindert auf die Welt gekommen).

 

Ich durfte dann vieles über feinstoffliche Essenzen (Schlangenbergessenzen) lernen bei Angelika Aliti und lernte auch gleichzeitig, dass ich mich emanzipieren muss, von Meinungen und Grundannahmen.

 

Mein Weg ging weiter über die Ernährunglehre nach traditionell chinesischer Medizin und hier bekam ich die Selbstsicherheit, mich auch gegen Anordnungen  zu stellen, selbst zu entscheiden und diese Entscheidungen zu tragen. Ich bekam mit voller Wucht zu spüren, wie wichtig für uns die regionales und saisonalen Geschenke der Natur sind und welchen unschätzbaren Wert sie für uns haben.

 

Mit den Energien der Meridiane durfte ich mich in den Grundlehrgängen der AnPiMoMai (Akupunkt- und Meridianausgleich) beschäftigen. Dieses sanfte Ausgleichen von Disharmonien habe ich mir zum Ziel und zum Leitstern erkoren. Sanft, entspannt und wirkungsvoll- so durfte ich diese Zeit kennenlernen und mit mir nehmen.

 

Das Lernen geht weiter- das Suchen geht weiter und fündig wurde ich bei Stefanie Hruby-Vlas, die mir in der Ausbildung des Multiversal Energy Coach so viel an Liebe und Wertschätzung mitgab. Hier ging das Tor in andere Welten und Energien für mich auf.

 

Derzeit befinde ich mich in Ausbildung zur Shiatsu Praktikerin. Eine gute Zeit, ein Gefühl, als ob ich ein Ziel erreicht habe, obwohl ich vom Ausbildungsende noch weit entfernt bin.

 

Und nebenher das große Glück "spinnen" zu dürfen- kreativ zu sein, mit Freunden gesegnet zu sein, die mit mir und meinem Mann gemeinsam die Theaterluft lieben. Und rein ins Abenteuer von SET - SO EIN THEATER- Theater für Kinder und alle Anderen! Ein wunderbarer Ausgleich- und dieser Ausgleich macht reich!

 

Mit meiner Reise bin ich noch lange nicht am Ende- und das ist gut so. Ich befinde mich an mehreren Stellen des Elefanten und möchte so auch jeweils für den Menschen den Teil anwenden, der mir sinnvoll und wirkungsvoll erscheint.

 

Das Große ist für mich allein oft nicht zu erfassen, deswegen ist die Zusammenarbeit mit anderen TherapeutInnen und ÄrztInnen unerlässlich.

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© Mag.Karin Kruschinski